Jedes Haus braucht eine Krone

Steildächer mit Stil

Entscheidend für die langlebige Funktion der Dacheindeckung ist die Wahl des richtigen Werkstoffes. Für die Dacheindeckung stehen Ihnen verschiedene Materialien zur Auswahl. Unser Repertoir beinhaltet Dacheindeckungen mit Tonziegeln, Dachsteinen, Metallprofilen Faserzementplatten oder Schiefer. Je nach Eigenschaften und Budget sind manche Materialien besser für Ihr Vorhaben geeignet als andere.

Prinzipiell sind die genannten Materialen für fast alle Dachformen geeignet. Bei der Wahl sollten Sie sich also hauptsächlich nach persönlichen Vorlieben und Ihrem Budget richten. Bezogen auf die Funktionalität des Daches, sollten Sie den Wartungsaufwand beachten. Ein Reetdach benötigt beispielsweise mehr Wartung, als ein Ziegeldach.

Ebenso wichtig wie die Wahl des Baustoffes ist die fachgerechte Ausführung. Auch hier sind Sie bei uns and der richtigen Adresse.



Ein Dach so individuelle wie Sie

Schieferdächer aller Art - Unsere Spezialität seit über 30 Jahren

Typisch für die Altdeutsche Deckung ist der Wechsel zwischen breit und schmal zugerichteten Decksteinen innerhalb der Gebindereihen. Die Details für Kehlen, Grate, Orte und First schaffen ein individuelles Kunstwerk.
Das Hauptmerkmal der Altdeutschen Deckung ist die Verwendung von freihand zugerichteten schuppenförmigen Decksteinen. Anders als bei den meisten Schieferdeckarten, die mit gleichförmigen Schablonensteinen arbeiten, wird hier das Deckbild nach exakt definierten Regeln durch variierende Steinhöhen und -breiten belebt. Das Resultat ist ein individuelles, überaus charmantes Gesamtbild.

Der Reiz der Wilden Deckung liegt in der Ästhetik des Zufalls. Im Gegensatz zu allen anderen Schieferdeckarten werden die Steine unbehauen mit ihren teils bizarren Formen verwendet. Erst auf dem Dach werden die Steine Stück für Stück vom Schieferdecker zugerichtet und dem lebendigen Gesamtbild angepasst.
Doch was scheinbar so leicht und zufällig wirkt, folgt komplexen Vorgaben der Verlegetechnik. Die Steine müssen exakt geformt und ins Deckbild eingepasst werden, damit sie zuverlässig vor Wind und Wetter schützen. Die Wilde Deckung fordert den wahren Meister, der es versteht, Funktion und Ästhetik in Vollendung zu vereinen. Eine Kunst, die nur wenige Schieferdecker beherrschen.

Die Schuppen-Deckung basiert in der Form der Decksteine auf der Altdeutschen Deckung. Im Gegensatz zur Altdeutschen Deckung, die mit variierenden Steinhöhen und -breiten gedeckt wird, verwendet die Schuppen-Deckung gleichförmige, vorgefertigte Schablonensteine. Auch an der Fassade entfaltet die Schuppen-Deckung ihren ganzen Charme. Bei moderner Architektur entsteht ein spannender Kontrast zwischen dem schwungvollen Deckbild und der geradlinigen Bauweise.

Das Besondere der Wirtschaftlichkeit der Universal-Deckung liegt in der speziellen quadratischen Grundform der Decksteine. Je nach gewünschter Deckrichtung kann der Universalstein einfach gedreht werden. Gegenüber anderen Deckarten werden hier alle Richtungen mit ein und derselben Steinform eingedeckt. Ein Vorteil, der sich deutlich auf die Kosten der Schieferdeckung auswirkt und interessante Akzentuierungen an der Fassade ermöglicht.

Die Bogenschnitt-Deckung harmoniert mit jedem Baustil und fast jedem Bau-Etat.
Durch die spezielle quadratische Grundform der Decksteine und die rationelle Verlegung ist die Bogenschnitt-Deckung besonders wirtschaftlich.

Die Rechteck-Doppeldeckung ist eine der beliebtesten Schieferdeckarten für moderne Dächer. Sie harmoniert durch ihre geradlinige Optik mit einer klaren Architektur und verleiht jedem Dach natürlichen Charme. Diese Deckart kann sich jeder Dachgeometrie anpassen. Auch filigrane Dachdetails wie zum Beispiel Kehlen sind kein Problem. Ganz gleich, ob Neubau oder Sanierung – ein Schieferdach in Rechteck-Doppeldeckung ist äußerst robust, langlebig und durch die rationelle Verlegung überraschend preiswert. Ideal für Bauherren und Sanierer, die auf ihr Budget achten müssen.

Die Horizontale Deckung bietet eine sehr ökonomische Lösung zur Gestaltung moderner Fassaden in zeitgemäßem, geradlinigem Stil.
Diese Deckart wird mit rechteckigen Steinen im halben Verband verlegt. Die Schiefersteine überdecken sich ausschließlich in der Höhe und werden mit Spezialhaken fixiert.

Der Klassiker unter den Rechteck-Deckungen. Durch die auseinandergezogene Überlappung der Decksteine entsteht ein interessantes Licht- und Schattenspiel. Diese Verlegetechnik nutzt das rechteckige Format der Schieferplatten äußerst rationell.
Die Gezogene Deckung erzeugt lebhafte geometrische Strukturen an der Fassade. Das macht sie besonders für große Fassadenflächen interessant. Diese Variante der Rechteck-Deckungen ist mit jedem Rechteckformat ausführbar und kann verschnittminimierend an die Gebäudegeometrie angepasst werden.

Die Waagerechte Deckung zählt durch die unkomplizierte Verlegetechnik und die hohe Materialausnutzung zu den besonders günstigen Schieferdeckarten und ist deshalb beliebt bei privaten Bauherren wie auch bei Planern großer Bauobjekte. Sie ist im Standard geprägt von einem diagonalen Versatz der Stoßfugen.

Die Variable Rechteck-Deckung bietet viel Spielraum für eine einzigartige Fassadengestaltung. Von waagerecht länglichen über klassisch rechteckige, rein quadratische bis hochformatige Optiken ist so gut wie alles möglich. Damit eignet sich die Variable Rechteck-Deckung auch sehr gut für komplexe Fassaden mit unregelmäßigen Fensterleibungen, Erkern oder Rücksprüngen. Der Verschnitt und somit auch der Materialbedarf werden minimiert. Das macht diese Deckung höchst wirtschaftlich.

Die Unterlegte Deckung setzt die gehobene Architektur gekonnt in Szene. Markante Schattenfugen und die geschickt als Gestaltungselement genutzten Edelstahlklammern erzeugen ein außergewöhnlich individuelles Deckbild an der Fassade.

Die reizvolle Optik eines Schichtmauerwerks wird durch eine unregelmäßige Folge verschieden hoher Gebindereihen erzielt. Auch die Wiederholung der senkrechten Stoßfugen in Form eines Rasters wird vermieden, um einen wilden Verband zu erzeugen. Es entsteht ein überaus lebhaftes Deckbild. Individuell, kraftvoll und voller natürlicher Schönheit. Die Diversität jedes einzelnen Decksteins lässt ein effektvolles, sich je nach Sonnenstand und Wetterlage veränderndes Lichtspiel an der Fassade zu.

Entstanden aus dem Charme der mittelalterlichen Schiefereindeckungen für repräsentative Bauwerke, bieten die Dekorativen Deckarten zeitlose Eleganz für die Traumhäuser von heute. Zahlreiche Gestaltungsvarianten lassen sich mit Spitzwinkel, Fischschuppen, Waben, Octogones und Coquettes verwirklichen.
Spitzwinkel gehören zu den Klassikern unter den Dekorativen Deckungen, die auch auf dem Dach verlegt werden können. Man trifft sie häufig auf Dächern altehrwürdiger Herrenhäuser und Villen an.

Entstanden aus dem Charme der mittelalterlichen Schiefereindeckungen für repräsentative Bauwerke, bieten die Dekorativen Deckarten zeitlose Eleganz für die Traumhäuser von heute. Zahlreiche Gestaltungsvarianten lassen sich mit Spitzwinkel, Fischschuppen, Waben, Octogones und Coquettes verwirklichen.
Besonders große Fassadenflächen erhalten Ihren individuellen Charakter durch den zielgenauen Einsatz der Fischschuppen. Die typische Bogenform des Decksteins lässt ein schwungvolles Deckbild entstehen.

Entstanden aus dem Charme der mittelalterlichen Schiefereindeckungen für repräsentative Bauwerke, bieten die Dekorativen Deckarten zeitlose Eleganz für die Traumhäuser von heute. Zahlreiche Gestaltungsvarianten lassen sich mit Spitzwinkel, Fischschuppen, Waben, Octogones und Coquettes verwirklichen.
Die Eindeckung mit Waben lässt Fassadenflächen durch die quadratische Grundform der Schieferplatte mit einer gestutzten Ecke harmonisch und gleichmäßig erscheinen. Dekorativ kann diese Deckart entweder als Rechts- bzw. Linksdeckung oder im Hochformat verlegt werden.

Entstanden aus dem Charme der mittelalterlichen Schiefereindeckungen für repräsentative Bauwerke, bieten die Dekorativen Deckarten zeitlose Eleganz für die Traumhäuser von heute. Zahlreiche Gestaltungsvarianten lassen sich mit Spitzwinkel, Fischschuppen, Waben, Octogones und Coquettes verwirklichen.
Vielseitigkeit bietet eine Eindeckung mit Octogones sowohl an der Fassade als auch auf dem Dach. Die Verlegung dieser Deckart erfolgt wie bei der Rechteck-Doppeldeckung und ist auch als Gezogene Deckung an der Fassade ausführbar.

Entstanden aus dem Charme der mittelalterlichen Schiefereindeckungen für repräsentative Bauwerke, bieten die Dekorativen Deckarten zeitlose Eleganz für die Traumhäuser von heute. Zahlreiche Gestaltungsvarianten lassen sich mit Spitzwinkel, Fischschuppen, Waben, Octogones und Coquettes verwirklichen.
Die Verlegung der dekorativen Coquettes ist sowohl an der Fassade als auch auf dem Dach möglich. Durch die rechteckige Grundform des Decksteins sind hierbei die Verlegeprinzipien der Rechteck-Doppeldeckung anzuwenden. Die charakteristisch bogenförmige Abrundung lockert das Schiefer-Deckbild schwungvoll auf.

Kettengebinde setzen harmonisch Akzente und machen Schieferfassaden zu einem besonderen Blickfang. Diese vorgefertigten Gestaltungselemente sind äußerst rationell in der Verlegung und einfach in der Handhabung.
Für die Fassadenbekleidung mit Schiefer gibt es eine Innovation von Rathscheck, die die Akzentuierung mit Schmuckbändern erheblich erleichtert und die Kosten wesentlich senkt. Die passgenau produzierten Muster sparen viel Zeit, denn die Vorplanung und Festlegung der Steingeometrie entfällt. Verfügbar sind vier unterschiedliche Varianten des Kettengebindes, die trotz maschinell vorgefertigter Schiefersteine jeder Fassade einen Hauch von kreativer Einzigartigkeit verleihen. Ob schwungvoll oder geradlinig, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Große Fassadenflächen können durch die Verlegung von Kettengebinden optisch aufgelockert und abwechslungsreich gestaltet werden. Die exakt vorgefertigten Schiefersteine mit definierter Höhen- und Seitenüberdeckung sowie fachlich richtiger Lochung minimieren den Materialbedarf.